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Uns fällt ein Strauch auf, der über und über mit weißen, traubenartigen Blüten behängt ist. |

Es ist die Pimpernuss
(Staphylea colchica "Hessei"). |

Der Name des Strauches macht uns auf das Aussehen der Früchte neugierig. |

Aber bis dahin müssen wir uns gedulden. |

Man könnte meinen, dass die Sonne scheint, doch die keimenden Spitzen dieses Nadelbaumes erstrahlen auch bei trübem Wetter im leuchtenden Grün. |

Die Pfingstrosen sind kurz vor dem Erblühen.
Zwischenzeitlich hat es ganz kurz leicht geregnet, was uns Perlen beschert. |

Vergängliche Diamanten sitzen auf den Blättern der Pfingstrosen. |

Noch mehr Diamanten. |

Das sogenannten Spielhaus steht scheinbar verloren im nahezu menschenleeren Park. |

Selbst am Teich scheint nichts los zu sein. |

Faszinierend finde ich das rote Laub mancher Bäume im Frühling, das im Sommer grün wird. |

Menschenleer...
Wir gehen auf die Trümmer der Vier Säulen des Donnernden Jupiters und das ehemalige Wirtshaus zu. |

Nanu? Hängen Schneeglöckchen im Baum? Diese Blüten haben dem Baum seinen Namen gegeben. |

Berg-Schneeglöckchenbaum
Halesia monticola
Heimat: Südöstl. Nordamerika |

Noch ein Baum mit merkwürdigen Blüten: Taschentuchbaum, Taubenbaum
Davidia involucrata
Heimat: China |

Aus dem Vorjahr übriggebliebene Früchte des Taschentuchbaums. |

Die beiden Bäume - links der Taschentuchbaum, rechts der Berg-Schneeglöckchenbaum - wachsen schlank nach oben. |

Zu ihren Füßen blüht der Hahnenfuß. |

Im Exotischen Garten steht ein Kunstwerk. |

Von der anderen Seite aus betrachtet sieht es ein klein wenig anders aus. |

In der Mitte ist das Kunstwerk vertikal geschlitzt. |

Es nennt sich Mittags-Stele und stammt von der Künstlerin Renate Hoffleit. |
Leider zeigt sich die Sonne nur immer wieder kurz, doch unser größter Spazierhunger ist gestillt, so dass wir innerlich beruhigt wieder nach Hause gehen können. |