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Es schneit nicht mehr, aber es ist diesig.
Der Schnee liegt dick auf den Ästen der Bäume und hängt teilweise wie eine Schlange durch. |
So eine weiße Pracht wünscht man sich eigentlich für die Weihnachtszeit, aber nicht mehr zu Beginn des neuen Jahres. |
Sooo viel Schnee...
Ich knipse ein Bild nach dem anderen. |
Dieses Bäumchen merken wir uns für das kommende Weihnachtsfest. ;o) |
Schnee... |
Schnee... |
So viel Schnee... |
... habe ich in Stuttgart noch nie über einen längeren Zeitraum erlebt. |
Ein Rätsel: Was habe ich hier fotografiert?
Ein Tipp: Es ist weiß und fühlt sich kalt an. ;o) |
Richtig, ich habe den Schnee fotografiert!
Jeder, der richtig geraten hat, hat 100 Punkte! |
Sooo viel Schnee... ich bin hin und weg.
Die Sonne drückt sich immer kräftiger durch die Wolkendecke und reißt diese immer weiter auf. |
Es tut gut, die Sonne nach etlichen Tagen wieder einmal zu sehen und zu spüren. |
Duch den Schnee bedingt sieht man die Trümmer der Säulen des Donnernden Jupiter viel deutlicher als ohne die weiße Pracht.
Im Hintergrund erkennt man das ehemalige Wirtshaus, bei dem sich der Rhododendrongarten befindet. |
Zapfen eines Nadelbaumes |
Ist die Zaubernuss bereits verblüht
oder doch erfroren? |
Die rotblühende Zaubernuss wartet wohl mit dem Blühen auf wärmere Tage. |
Der Schnee schlängelt sich auf den Ästen. |
Enten lieben das Eisbaden? |
Sie schwimmen hin und her,
sie tauchen und baden im kalten Wasser. |
Währenddessen schnattern sie aufgeregt
und wild durcheinander. |
Diese beiden Enten haben sich abseits der Gruppe ein ruhiges Plätzchen gesucht. |
Wie würde dieser Wasserlauf wohl bei länger anhaltenden Minusgraden aussehen? |
Keinhalsgraureiher |
"Wie bitte? Wie hast du mich eben genannt?" |
"Wie kommst du auf Keinhalsgraureiher?" |
"Sehe ich etwa aus wie ein Keinhalsgraureiher?" |
"Schau, ich habe einen Hals!" |
"Und was für einen langen Hals ich habe!" |
Wir schlendern weiter durch den verschneiten und menschenleeren Park. |
Inzwischen ist der Himmel strahlend blau
und der Schnee blendet strahlend weiß. |
Durch die Bäume erkennen wir das so genannte Spielhaus des Herzogs und seiner späteren Gemahlin Franziska von Hohenheim, das in den Jahren 1788/89 errichtet wurde.
Heute ist in ihm ein Museum zur Geschichte Hohenheims untergebracht. |
Wir schlendern weiter und werfen einen
letzten Blick auf das sogenannte Spielhaus,
bevor wir den Exotischen Garten wieder verlassen. |