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Noch sind die Laubbäume weitgehend kahl,
aber schon sprießen die ersten zarten Blätter. |
Der Vorteil der kahlen Bäume ist, dass man die Vögel - hier ein Eichelhäher - darin besser sieht. |
Die kahlen Bäume lassen den Buschwindröschen genügend Licht zum Wachsen und Gedeihen. |
Die Blüten der Buschwindröschen erinnern an Sterne. Oder an Schneeflocken des erst kürzlich vergangenen Winters. |
Im Gras sucht ein Tierchen geduckt herum. |
Ein Eichhörnchen ist auf der Suche nach Futter. |
Die letzten paar Mal durften wir Eichhörnchen mit rotem Fell beobachten, doch... |
... dieses possierliche Tierchen hat ein graubraunes Fell. |
Wir stehen auf der großen Wiese mitten im Exotischen Garten. Das Haus vor uns ist das sogenannte Spielhaus, in dem sich heute das Museum zur Geschichte Hohenheims befindet.
Im unteren Bereich des Bildes erkennen wir einen Bach, der vom kleinen Teich nach rechts zum größeren Teich fließt. |
Wir drehen uns nun auf der Stelle halb um.
Jetzt befindet sich das Spielhaus hinter uns.
Vor uns sehen wir die große Wiese, auf der man übrigens liegen und spielen darf. |
Drehen wir uns auf der Stelle ein Viertel nach links, befindet sich das Spielhaus jetzt zu unserer Linken. Vor uns sehen wir den Teich, in dem wir letztes Mal die Kaulquappen beobachtet haben. |
Von den Kaulquappen sind nicht mehr viele übrig. Wurden sie gefressen oder haben Menschen (Gärtner) ihre Zahl dezimiert? |
Wieder drehen wir uns auf der Stelle halb um. Das Spielhaus ist jetzt rechts von uns und der Teich befindet sich hinter uns.
Wir blicken auf das Römische Wirtshaus, das mit dem Spielhaus und den Drei Säulen des donnernden Jupiters Überbleibsel des "Dörfles" ist, der Englischen Garten-Anlage, die Herzog Karl Eugen von Württemberg und seine spätere Gemahlin Franziska von Hohenheim nach 1772 angelegt hatten. |
Rechts vom Wirtshaus befindet sich noch ein Teich, ein sehr kleiner Teich, der von Bäumen und Büschen umgeben ist.
Dorthin gehen wir jetzt. |
Teichfrösche genießen die wärmende Sonne. |
Ein großer Karpfen lässt sich dicht unter der Wasseroberfläche treiben. |
Wir nähern uns nun vorsichtig dem Nest,
das wir vor zwei Tagen entdeckt haben. |
Darin liegen inzwischen drei Eier.
Daraus schließen wir,
dass das Gelege nicht verlassen ist. |
Wir begeben uns auf die andere Seite des Teichs, um die Nestruhe nicht zu stören. |
Tatsächlich kommt nach kurzer Zeit eine Teichralle angeschwommen. |
Sie klettert ins Nest... |
... und setzt sich auf die Eier. |
Vier Tage später, am 23. April 2010, gehen wir wieder zum Nest, doch... oweh... |
Wir trauen unseren Augen nicht. |
Es bleibt dabei... das Nest ist leer! |
Das Nest ist auch von Menschen vom Ufer aus leicht zu erreichen. Die Eier wurden entweder von Menschen entwendet oder sie wurden Opfer von tierischen Nesträubern. Schade. :-( |