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Die Natur erwacht

Es tut richtig gut, die Sonne nach dem langen Winter zu spüren und nach der Arbeit ohne Jacke spazieren zu gehen, an jenem Donnerstag, den 25. März 2010.

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Die reichblütige Ölweide stammt aus Asien.

Die Korkenzieher-Hasel blüht.

Doch was huscht denn da über die Wiese?

Ein rotes Eichhörnchen!

Es lässt sich von laut schwätzenden Spaziergängern nicht stören.

Eichhörnchen sind Allesfresser.
Die Palette reicht von Samen, Nüssen und Beeren über Pilze, Rinde und Knospen bis hin zu Insekten, Vogeleier und Jungvögel.

Es bewegt sich sprungartig hin und her.

Eichhörnchen halten keinen Winterschlaf, sondern ruhen an besonders kalten Tagen in ihren Kobeln.

Noch ein Mal schaut es sich um.

Huschhusch, weg ist es.

Der Graureiher wartet mit einer Eselsgeduld
auf etwas Nahrhaftes.

Die Staubbeutel der schwarzen Kätzchen-Weide sind ziegelrot.

Das Bächlein gurgelt beruhigend vor sich hin.

Vor einem Monat blühte es hier gelb,
doch die Zeit der Winterlinge ist vorbei.
Stattdessen blühen nun die Blausterne.

Wildtulpen stammen ursprünglich aus Asien
und sind winzig klein.

Zum Vergleich habe ich meinen Schuh daneben gestellt. Ich trage Schuhgröße 36 (5½).

Dieses knorrige Gerippe scheint abgestorben zu sein. Dies ist eine Bänder Rosskastanie (Aesculus hippocastanum 'Monstrosa').

Ein Kleiber flitzt kopfüber den Baumstamm hinunter, dann wieder nach oben und dabei immer schraubenförmig um den Baum herum. Es ist schwer ihn zu knipsen.

Der Bodnanter Schneeball blüht und duftet.
 
Wir sind die plötzliche Wärme noch gar nicht gewöhnt und beschließen, an einem anderen Tag wieder in den Park zu gehen...
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© Gise, 20. August 2010