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Diese Hängende Blau-Zeder wollte ich mit Schneefall knipsen, aber es fielen sehr feine Flocken, die man auf dem Bild nicht erkennt. |
Der Zimt-Ahorn hebt sich noch nicht von den Bäumen im Hintergrund ab.
Aber die zimtige Farbe der Rinde
kommt im Schnee gut zur Geltung. |
Obwohl es Sonntag ist, sind fast keine Spaziergänger unterwegs.
Dennoch sehen die Wege geräumt aus. |
Tatsächlich kommt ein Schneepflug auf mich zu. Er schiebt den Schnee beiseite. |
Als das Räumfahrzeug fort ist,
liegt Rollsplit auf dem Weg. |
Nun kann man wieder bequem
durch den Exotischen Garten schlendern.
Aber auch Jogger und Walker
sind dort gern unterwegs. |
Die Parkbänke sind verwaist und mit Schnee bedeckt. Endlich können sie sich von der Last der müden Parkbesucher ausruhen. *ggg* |
Am Fuße der Baumstämme haben sich kleine Schneeverwehungen gebildet. |
Auf der rauen Baumrinde wachsen Moos und Flechten. Da bleibt der Schnee nur in geringen Mengen haften. |
Die Zweige eines Nadelgehölzes (Eibe?) biegen sich unter der Last des Schnees nach unten. |
Die Nadeln eines anderen Baumes ragen aus dem Schnee heraus. |
Da hat jemand einen Phall... äääh... Pilz aus Schnee gebaut. |
Ein Vogelschwarm lässt sich hoch oben in der Baumkrone nieder. |
Das so genannte Römische Wirtshaus
spiegelt sich im Wasser des Teiches. |
Der Teich wird auch im Winter von einem Bächlein gespeist. |
Auf dem Teich hat sich nur teilweise eine dünne Eisschicht gebildet. |
Details, die man nur bei Schnee entdeckt:
ein Herbstblatt ragt aus dem Schnee heraus. |
Diese Treppenstufen führen zur Terrasse des so genannten Spielhauses (heute Museum zur Geschichte Hohenheims).
Noch sehen wir hier nur Schnee, aber bald werden hier jede Menge Winterlinge blühen. |
Wir befinden uns nun auf der Terrasse des Spielhauses und schauen durch das Gerüst für den Blauregen in den Park hinaus. |
Im Rhododendrongarten beim Römischen Wirtshaus sind noch keine Blüten zu sehen. |
In unmittelbarer Nähe des Wirtshauses liegen die zerstörten Säulen des donnernden Jupiter. |
Eine Säule steht noch. |
Die Zaubernuss (Hamamelis) wartet nicht auf den Frühling - sie ist kurz vor dem Erblühen. |
Die leuchtendgelben Farbtupfer sind im Winter eine richtige Wohltat. |
Dies sind die Knospen der rotblühenden Zaubernuss. Auf ihr Erblühen werden wir wohl noch ein wenig warten müssen. |
Die holzigen Kapselfrüchte der Zaubernuss haben ihre Samen schon fortgeschleudert. |
Die Knospen der Zaubernuss lassen in uns eine Vorfreude auf den Frühling aufkeimen. |
Inzwischen hat heftiger Schneefall mit dicken Flocken eingesetzt und ich kann endlich die Hängende Blau-Zeder bei Schneefall knipsen. |
Wie bereits erwähnt habe ich die Bilder an einem bewölkten Tag mit zeitweiligem Schneefall aufgenommen. Bei Sonnenschein wären sie mit Sicherheit heller und "farbiger" ausgefallen.
Doch auch ein Spaziergang im sachte fallenden Schnee ist sehr reizvoll.
Weiß jemand, wie ich die violette Färbung des Schnees beim Fotografieren verhindern kann?
Meine Digitalkamera ist die Olympus C-725 Ultra Zoom und laut Herstellerbeschreibung erfolgt der Weißabgleich automatisch. Aber wenn ich die Schneebilder nicht im Bildbearbeitungsprogramm bearbeite, sieht zum Beispiel das Bild weiter oben, das mit dem Herbstblatt, so aus:
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Das Bild links ist völlig unbearbeitet. Ich habe nur die Größen verändert.
Nach einem Klick auf das Bild erscheint es zur besseren Ansicht in einem separaten Fenster mit einer Auflösung von 960 x 720. |
Kann mir jemand weiterhelfen?
Ist es normal, dass man Bilder, die mit einer Digitalkamera aufgenommen wurden, mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms nachbehandeln muss?
Wie sehen Eure Original-Schneebilder aus?
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