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Der Ausgangspunkt unseres Spaziergangs ist wieder der Hügel mit dem Klatschmohn. |
Gelber Steinklee blüht nun haufenweise auf den Wiesen und am Straßen-/Wegrand. |
Eine Raupe hat sich zusammengerollt.
Fragt mich nicht, zu welchem Insekt sie gehört. |
Auch die Wiesen-Platterbse blüht zur Zeit auf den Wiesen. |
Noch ein gelbblühendes Exemplar:
das Echte Johanniskraut. |
Vogel-Wicken wachsen praktisch überall, da sie eine relativ anspruchslose Pflanze ist. |
Die Karden werden hoffentlich bald erblühen. Ich muss nämlich gestehen, dass sie mir bisher nur im vertrockneten Zustand aufgefallen sind. |
Dies ist das erste Raupennest, das mir auf meinem Spaziergang aufgefallen ist. |
Gleich zwei oder drei Brennnesselhalme weiter entdecke ich noch ein Nest. |
Ein drittes Nest befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der ersten beiden Funde. |
Rote Lichtnelken bevorzugen kalkreiche, feuchte Wiesen, feuchte Waldschläge, Waldsäume, Hochstaudenfluren, Gebüsche sowie Bruch- und Auenwälder.
Die einzelne, etwas größere Blüte gehört zur Wiesen-Flockenblume. |
Ich kann im Moment nicht erkennen, ob die kugeligen Gebilde Blütenknospen oder Kapselfrüchte der Roten Lichtnelke sind. |
Man könnte nun annehmen, dass dies die weiße Art der Roten Lichtnelke ist, aber hier sehen wir das Taubenkropf-Leimkraut. |
Sowohl Lichtnelken als auch Leimkräuter gehören zur Familie der Nelkengewächse. |
Die kugelige Fruchtkapsel öffnet sich oben mit in der Regel sechs nach außen gebogenen Zähnen. Durch diese Öffnung entlässt sie die etwa 1,5 Millimeter kleine Samen. |
Hier sieht man, wie Landwirtschaft mit Naturschutz einher gehen kann. Links ist ein Getreidefeld, mittig liegt der Boden brach und rechts ist ein Streifen mit verschiedenen Gräsern, Kräutern und Wildblumen - ein Paradies für Vögel und Insekten. |
Ob das Spitzkraut ist oder ob die Kohlköpfe rund sind, wird sich erst im Herbst zeigen. |
Kartoffeln ohne Kartoffelkäfer, wie ich sehen konnte. |
Eine Nutzpflanze nach der anderen wächst Seite an Seite.
Von links nach rechts: Steckrüben, Kartoffeln, Getreide. |
Grünkohl (links) neben Weißkohl |
Hafer |
Eine Haferähre hat sich verirrt.
Was wächst denn auf diesem Feld?
Roggen oder Gerste? |
Zwischen den Feldern fließt der Rennenbach.
Gehen wir bachaufwärts weiter, sehen wir... |
... einen kleinen Holzsteg. Von dort aus schauen wir weiter bachaufwärts. |
Noch ein paar Meter weiter bachaufwärts stehen wir am Ufer des Langwieser Sees und schauen zum kleinen Holzsteg, auf dem wir eben noch standen. |
Nanu? Haben spielende Kinder vom letzten Urlaub eine Muschel in den Ablauf des Sees gelegt? Ich habe im Internet recherchiert und so von den Teichmuscheln erfahren, die es aber nur noch selten gibt. |
Der Langwieser See ist ein Naturdenkmal. |
Das Schilfrohr wächst fast um den gesamten Langwieser See herum. |
Was habe ich da wohl erst gehört,
dann entdeckt? |
Dies könnte meiner Meinung nach ein Teichfrosch sein. |
Später, nachdem ich alle hier nachfolgenden Bilder geknipst hatte und die Akkus in meiner Digi leer waren, saß der Frosch, der locker so groß wie eine Männerhandfläche ist, auf einem sonnenbeschienenen Stein. |
Die Schwarzpappel, eine gefährdete Baumart. |
Sie steht groß und knorrig am Seeufer. |
Ob das Laub der Schwarzpappel ihren Namen gegeben hat? |
Fragt mich nicht, was ich da fotografiert habe. Ich vermute, dass dies eine Wanzenart ist. |
Keine Natur ohne Fliege |
zwei Hain-Bänderschnecken |
Weinbergschnecke |
Brennnesseln im Gegenlicht der Sonne |
Doch dann entdecke ich wieder ein Raupennest. |
In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich ein weiteres Nest.
Alle bisher gezeigten Raupen sind die des Tagpfauenauges. |
Hier war ich mir sicher, nun Raupen einer anderen Schmetterlingsart entdeckt zu haben, aber auch sie stammen vom Tagpfauenauge. |
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