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Die Burg...
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das Wahrzeichen von Esslingen.
Der Seilergang verbindet
die Hochwacht (links)
mit
dem Dicken Turm (rechts). |
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| Der Dicke Turm, in dem... |
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| Die Hochwachten waren auf Berggipfeln oder markanten Punkten stehende Signalpunkte, welche dazu benutzt wurden, Meldungen oder einen Alarm mittels optischer Signale wie Rauch (tagsüber), Feuer (nachts) oder Mörser (bei Nebel) von Berg zu Berg weiterzugeben. |
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Der Seilergang ist begehbar. |
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| Im Seilergang sind auf der Seite zum Innenhof kleine Fensteröffnungen eingelassen. |
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Der Südhang der Burg wird
für den Weinbau genutzt. |
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Blick auf Esslingen mit der Stadtkirche St. Dionys.
Etwas weiter links, etwa bildmittig, befindet sich das Alte Rathaus
und dem gegenüber
steht das Neue Rathaus. |
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Dicker Turm,
aus einer anderen Perspektive betrachtet. |
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Der Seilergang führt über unzählige Stufen
direkt in die Stadt hinunter. |
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Dies ist der Weg, der von der Burg an Weinstöcken vorbei in die Stadt führt. |
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Zu meiner Esslinger Zeit war hier,
so meine ich,
die Stadtbücherei untergebracht.
Was sich heute darin befindet,
entzieht sich meiner Kenntnis.
Vielleicht liest hier ein Esslinger mit
und kann mir verraten,
um welches Gebäude es sich hier handelt?! |
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Auf den ersten Blick ein schmuckes Gebäude, an dem... |
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| ... jedoch schon der Zahn der Zeit nagt. |
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Aber die nostalgische Außenbeleuchtung der Apotheke scheint wenigstens neu zu sein.
Sprich: unten hui, oben pfui. |
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| Das Alte Rathaus, mit Glockenspiel und auch sonst reichlich verziert. |
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Ebenfalls das Alte Rathaus,
diesmal die Rückseite. |
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| Dieser "Schuss" gelang meinem Sohn. |
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Auch dieses Foto ist meinem 14jährigen
Sohn geglückt. |
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| Gegenüber dem Alten Rathaus steht das Neue Rathaus. |
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Häuserzeile,
am Alten Rathaus entlang. |
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| Eine schmale Gasse in der Altstadt,
in der... |
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... tatsächlich noch eine echte Hutmacherin tätig ist. |
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Die Frauenkirche gilt als die Bürgerkirche der Stadt.
Beinahe 200 Jahre wurde an ihr
bis zum Jahre 1516 gebaut.
Der Kirchturm ist 72 Meter hoch.
Der eigentliche Grund für den Bau der Kirche war allerdings, dass die älteste Kirche von Esslingen, die Stadtkirche, dem Domkapitel zu Speyer gehörte. |
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In dieser Kirche, Münster Sankt Paul,
wurde meine Tochter getauft. |
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Am Hafenmarkt steht die älteste Häuserzeile Esslingens.
Rechts im Bild sieht man nur halb die Spitalkelter, eher bekannt als das Kielmeyer-Haus.
Über die Häuser ragt die Frauenkirche. |
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Eine Sektkellerei, die jeder kennt, ist in Esslingen ansässig: der Kessler Sekt. |
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Der Speyrer Pfleghof, auch Speyer Zehnthof oder Kessler-Haus genannt, steht am Marktplatz.
Er gehörte von 1213 bis 1547 dem Domkapitel zu Speyer.
Seit 1832/33 beherbergt das Gebäude mit der Kessler Sekt GmbH & Co. KG die älteste Sektkellerei Deutschlands. |
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Beim Anblick dieses Brunnens,
der sich am Kessler-Haus befindet,
ist man versucht, nach dem Frosch zu suchen,
der mit einem Kuss zum Prinz wird. |
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| Der Innenhof des Speyrer Pfleghofs |
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Das Schleifbergele hinunter und durch das Kanzleitörle hindurch geht es zum Kesselwasen. |
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Der gleiche Torbogen,
von der anderen Seite her gesehen. |
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Die Esslinger nennen den Blick
von der Brücke über den Rossneckar zur historischen Inneren Brücke
"Klein Venedig". |
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| Wasserräder am Rossneckarkanal |
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Die Kanäle in Esslingen wurden zur Zeit der Industrialisierung befestigt und treiben bis heute 13 Wasserräder an. |
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| Ruhig fließt das Wasser im Neckarkanal. |
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Natürlich hätte man noch viele weitere
Fotos von vielen weiteren Sehenswürdigkeiten machen können,
aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem damals 14-jährigen Sohn nicht nur für seine fotografische Unterstützung, sondern vor Allem auch für seine Bereitschaft, mich auf einem für einen Jungen langweiligen Spaziergang zu begleiten, ganz herzlich bedanken. |
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