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Tierpark Nymphaea Der Tierpark Nymphaea wird seit 1932 vom Aquarien- und Terrarienverein Nymphaea e.V. unterhalten. Dort gibt es inzwischen eine Vielzahl an Büschen und Bäumen. Auch Tiere, die am, im und auf dem Wasser leben, haben sich an und in den vier Seen des Parks angesiedelt. Des weiteren kann man eine große Zahl von Papageien und Sittichen bewundern, aus der Tube entflogene Uhus bestaunen, Ziegen, Ponys und den Esel füttern, sich an Hamburgern satt sehen und viele weitere Tiere besichtigen. Wie die Tage davor schon schien auch am 28. April 2010 die Sonne vom makellos blauen Himmel und die Temperatur kletterte mit 25°C in den fast sommerlichen Bereich. Es war Mittwoch und bis zu den nächsten Ferien würde es noch einige Tage dauern. Für mich war dies ein perfekter Tag, um den Tierpark Nymphaea in Esslingen zu besuchen. Und ich hatte Recht mit der Annahme, dass nur wenige Menschen dort unterwegs sein würden. Ich war fast drei Stunden lang im Park unterwegs, doch ich habe längst nicht alle Tiere fotografiert. Der mir am nächsten hockende Uhu zum Beispiel flog vor Angst hin und her, weil er das Objektiv meiner Digitalkamera für ein großes Auge hielt. Die Meerschweinchen und Kaninchen habe ich schlicht vergessen zu fotografieren. Die Papageien und Sittiche hätte ich nicht ohne Käfiggitter knipsen können. Die Rehe hatten offenbar ebenfalls Angst vor dem augenähnlichen Objektiv meiner Digi. Ich mache mir nicht viel aus Terrarienbewohnern. Ich denke, ich habe dennoch viele Bilder zum Bestaunen zu bieten... |
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 Dieses bunte Laub mutet zwar herbstlich an, ist aber dennoch im Frühjahr entstanden. |
 Ein künstlich angelegter Teich mit Steingarten und Fischen im Wasser war das Erste, was ich nach dem Kassenhäuschen gesehen habe. |
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 Darf ich vorstellen? Das ist Herr Goldfasan. |
 Und das ist eine seiner beiden Frauen. |
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 Hier liegt eins seiner Kinder unbehütet und unbebrütet herum. In einem anderen Eck lagen noch zwei weitere Eier. |
 An der Kasse kann man sich ein Eimerchen mit Popcorn kaufen, das man selbst aufessen - oder an die Ziegen verfüttern kann. |
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 Dieses aufgeweckte Zicklein hätte ich zu gerne mitgenommen, aber der Nachteil ist, dass sie nicht für immer so klein bleiben. |
 In der Mittagssonne dösen hat noch keiner Ziege geschadet. |
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 Im Gehege ist dies nicht die einzige Ziege mit so einem breiten Bauch. Ist sie trächtig oder ist ein Merkmal dieser Ziegenrasse eben der breite Bauch? |
 Ich mag Ziegen. Sie haben immer einen freundlichen Gesichtsausdruck. Findet Ihr nicht auch? |
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 Auch der Esel döst in der Mittagssonne. |
 Vereinzelt blühten Tulpen unter den Bäumen. |
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 Hier sehen wir einen der vier Seen, die im Tierpark angelegt wurden. |
 Der Rundweg durch den Tierpark ist mit hohen Bäumen gesäumt, die uns an heißen Tagen Schatten spenden. |
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 Der Zwerg blickt klagend nach oben. |
 Dies ist eins der Kunstwerke, die man im Tierpark vereinzelt sehen kann. Dieses Kunstwerk heißt "Andys Klagemauer". |
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 Im See sonnen sich jede Menge Schildkröten auf Ästen, die aus dem Wasser ragen. |
 Fische gibt es im See zur Genüge. Warum gelüstet es mich jetzt plötzlich nach Kieler Sprotten? ;o) |
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 Asiatische Zwergschweine sind ständig in Bewegung und somit zumindest für mich schwer zu fotografieren. |
 Diese Hühnerrasse hat einen lustigen Namen. Dies sind Hamburger, Unterrasse Silberlack. |
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 Zwei Nutrias, auch Sumpfbiber oder Biberratten genannt, knabbern an einem Brötchen. |
 Eine weiße Nutria möchte ebenfalls einen Bissen vom Brötchen haben. |
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 Auffällig sind die orangefarbigen Zähne. |
 Diese Nutria putzt sich den Bauch. |
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 ein Außengehege voller Schnappschildkröten |
 Leider trug dieser Baum kein Namensschild und so wird er mir wohl unbekannt bleiben. |
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 Zum Glück ist mir ein Foto "missraten", denn so können wir wenigstens die Struktur des Baumstammes erkennen. |
 Sehen die Blüten nicht wunderschön aus? |
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| Diesen Tierpark habe ich mit Sicherheit nicht zum letzten Mal besucht... | ||
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