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Das war 2009
Im Jahr 2009 war ich wieder aktiver, nicht mehr so passiv wie das Jahr davor. |
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Januar
Mein Sohn... mein Baby... er wurde 18 Jahre alt.
Nun bin ich Mutter von zwei volljährigen Kindern.
Ein sehr merkwürdiges Gefühl, das mich aber mit Stolz erfüllt. |
Pech: Totalschaden
Glück: keine Verletzten. Sogar der Beifahrer blieb beim Unfall unbehelligt.
Das Auto bin ich für lausige 100 € los geworden. Aber besser so als für die Verschrottung draufzahlen.
Ein Ersatz war schnell beschafft: ein Ford KA. |
Der Januar war durchweg kalt (nachts mit Werten bis -10°C) und schneereich. |
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Februar |
Ein Treffen mit Roswitha, einer Seelenfärblerin, gleich zu Beginn des Monats. Ich freute mich auf das Wiedersehen, aber ich musste sehr stark gegen mein Bedürfnis, mich in mein Schneckenhaus zu verkriechen, ankämpfen. |
Dieses Bild habe ich vom Fenster des Kindergartens aus aufgenommen, in dem ich als Sprachhelferin arbeite. Obwohl mein Arbeitsplatz nicht in Stuttgart ist, sieht man den Fernsehturm. Und man sieht hinter dem Flughafen und der Messe die drei Hochhäuser von S-Asemwald - und fast meine Wohnung. |
Der Frühling schickte seine ersten Boten. |
Faschingsparty im Kindergarten. Wieder durfte ich die Herzlichkeit der Erzieherinnen und der Kinder mir gegenüber erleben, was mich immer noch immer wieder tief berührt. |
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Nach langer Tüftelei und mit Hilfe vom Betreiber von web-toolbox.net gab es auf meiner Homepage einen Fasten-Ka(r)lender mit 49 Türchen. Ein fast einmaliges Angebot im Internet - via Suchmaschine bin ich auf nur einen oder zwei online-Osterkalender gestoßen. |
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März |
Der Frühling kam. |
Doch der Winter wollte sich noch nicht verabschieden. |
Aber am Ende siegte der Frühling. |
Minka bekommt ebenfalls ab und zu Post.
Danke der Schenkerin in der schönen Pfalz. ;o) |
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Wieder war ein Quartal um. Meine Tochter zog für drei Monate nach Ravensburg, wo sie an der Berufsakademie studiert. |
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April |
Der Osterbrunnen in Schorndorf soll der schönste weit und breit sein. Also habe ich einen sonnigen zwischen den Regentagen für einen Ausflug zu diesem Brunnen genutzt und viele, noch nie gezeigte, Bilder gemacht. |
Tansanischer Besuch im Hause meines Vaters. Man unterhielt sich prächtig und auf Englisch. |
Nach mehreren Jahren gab es zum ersten Mal frostfreie Nächte, so dass die Baumblüten keine Frostschäden hatten. |
Welch eine Aufregung, als Minka bei einem der abendlichen Spaziergänge mit mir plötzlich verschwunden war und auch am nächsten Morgen nicht auftauchte. Erst in der Nacht, kurz bevor ich ins Bett gehen wollte, kam sie endlich wieder nach Hause. |
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Meinen Geburtstag feierte ich mit meinen Kindern, meiner Schwester und einer meiner Schwägerinnen, beide mit Familie, im Höhenpark Killesberg. Der Tag hat uns allen, sogar den Kindern, sehr gefallen. |
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Mai |
Auch dieses Jahr begleitete mich meine Schwester auf einen Wochenendausflug des Conterganverbandes Stuttgart. Diesmal ging es nach Bad Kissingen ins Hotel Frankenland. |
Bei einem Heimspiel der Stuttgart Scorpions habe ich meinen Sohn und sein Footballteam angefeuert. |
Mein Neffe machte mit seinem Kindergarten einen Abschlussausflug ins Kloster Lorch, zu dem ich ihn und seine Familie begleiten durfte. |
Weil die Abende in der Hotelbar so lustig waren, habe ich Bad Kissingen noch einmal besucht. Nur war ich diesmal nicht als Gast im Hotel, sondern privat untergebracht. |
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Juni |
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Im ganzen Monat Juni habe ich nur dieses eine Motiv fotografiert. Insgesamt drei Bilder.
Ein Nachbarsjunge hatte seinen Tennisball immer wieder gegen die Hauswand geworfen, immer höher und höher. Und oben hat er mein Küchenfenster getroffen.
Der Juni war hauptsächlich verregnet, sehr kühl und sehr windig, so dass ich nur zur Arbeit und für Einkäufe die Wohnung verließ. |
weiter zu Teil II des Jahresrückblicks |